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Mein beruflicher Werdegang

Beruflich war ich zuletzt 15 Jahre als Sport- und Französisch-Lehrer am Martin-Schongauer-Gymnasium in Breisach unterwegs.

Davor habe ich als Sportlehrer bei der SG Freiburg-Weingarten Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit und im Organisieren und Durchführen eines umfangreichen Sportprogrammes Erfahrung gesammelt. Im Gesundheitssport erwarb ich die Lizenzen Sport in Herzgruppen, Sport nach Krebs, Sport mit Diabetikern, Gefässsport und vieles mehr.  Für den Bereich des Fußballsports habe ich die A-Lizenz erreicht. Beinahe wäre ich im Profibereich angekommen.

Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung sowie Qi Gong, Zilgrei, Pilates sind für mich von großer Bedeutung in der Zusammenarbeit mit Patienten. Ebenso gerne arbeite ich mit der Methode der Life Kinetik, welche nachgewiesenermaßen zu einer Verbesserung der Gedächtnisleistung beiträgt.

Eine der wichtigsten Etappen in meinem beruflichen Werdegang war die Ausübung des Sporttherapeuten an der psychosomatischen Klinik Sankt Landolin in Ettenheimmünster, einem Fachkrankenhaus für suchtkranke Männer. Höhepunkt in dieser Zeit war die Durchführung der ersten großen bundesweiten Fachkonferenz zum Thema Sport und Alkohol.

Ab 1990 bin ich zudem mit meiner Frau zusammen als Reiseveranstalter tätig. Frankreich gehört zu unserem Hauptziel. Sportliche Touren wie Rad- und Wanderreisen gemischt mit landeskundlichen Studienfahrten bilden den Schwerpunkt. Dabei kommen die Kommunikation und die Geselligkeit nicht zu kurz, ganz im Gegenteil.

Als Lehrbeauftragter der PH Freiburg beim Studium Plus bin ich seit über 25 Jahren für den Sport mit allen seinen Facetten zuständig. Herz-Kreislauf-Training ist die wichtigste Grundlage für unsere Gesundheit. Wandern bietet hierfür ein optimales Trainingsmittel. In Verbindung mit Bildung sind wir da auf einem guten Weg, auf den ich alle hiermit herzlich einlade.

Unvergesslich wird für mich die Mountainbiketour auf der Militär"strasse" vom Tendapass nach Ventimiglia bleiben. An zwei Tagen über 110 Kilometer auf eigentlich nicht zu befahrenen Wegen, bergauf, bergab, zunächst immer in über 2000 Metern Höhe, am Ende mit blutenden Händen durch das dauernde Bremsen beim Downhill, und dann endlich wieder Asphalt! Was für eine Wohltat für das Hinterteil! Einfach einmalig!

Am Col de la Schlucht vor dem Einstieg in den berüchtigten Felsenweg!

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Schneeschuhwandern am Feldberg

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Kleine Bewegungseinheit vor der Wanderung

Hobbies:

Der Beruf als Sport- und Französischlehrer hat es mit sich gebracht, in beiden Bereichen einige  Hobbies zu ver-tiefen. Im Sport ist dies immer noch das Tennisspielen. Nach einigen Jahren Wettkampftennis schlage ich regel-mäßig beim TC Rot-Weiss Freiburg in einer supernetten Freizeitgruppe meinen GegenspielerInnen die Bälle um die Ohren. Das Fussballspielen habe ich schon vor längerer Zeit aus Vorsichtsgründen bleiben lassen. Immerhin kann ich behaupten, beim HSV gespielt zu haben (Hausener Sportverein). Sehr gerne bin ich auch mit Rad oder per pedes alleine oder in Gruppen unterwegs. Abschalten, Abstand gewinnen, um sich mehr auf Zuhause zu freuen.

Wohl die Lieblingsbeschäftigung ist das Durchstreifen unseres Nachbarlandes Frankreich. Hier gibt es für mich unglaublich viele interessante Schätze zu entdecken. Dies habe ich wohl meinem Examensprofessor, Prof. Dr. Uli Grosse zu verdanken, der sich sehr um die französische Landeskunde und die Kontakte zu den Franzosen gekümmert hat.

Ein weiteres wichtiges Hobby ist die Musik. Seit nunmehr über fünfzehn Jahren spiele ich bei der Freiburger Jazz- und Rockschule in einer Band, der Woodstock Generation Band. Ich tobe mich an den Drums aus. Es macht riesig Spass, in einer Band zu spielen. Inzwischen haben wir schon einige Auftritte hinter uns.

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